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Antonie Pannekoek Archives

1954

ca. 1954, Henk Canne Meijer and Gé Hoogland
Source: collection a.a.a.p., Clara Geoffroy


1954

Marnixschool, Rijksmonument
Source: Rijksmonumenten 

“In 1883 als Openbare Lagere School der derde klasse voor Jongens aan de Marnixstraat bij de Brouwersgracht tot stand gekomen SCHOOLGEBOUW, de Marnixschool, naar een ontwerp van Publieke Werken in de stijl van het Eclecticisme, met invloeden van de Neo -Renaissance. Gelegen aan het begin van de Marnixstraat, aan een bocht van de Marnixkade, met een aan die bocht gelegen schoolplein/speelplaats gericht naar de Singelgracht.”


Henk Canne Meijer (1890-1962)


Introduction

Benchman (Maschineschlosser); initially working and travelling several years throughout Europe, since 1914 until his retirement around 1955 primary school teacher in De Jordaan, Amsterdam; member of the s.d.a.p., s.d.p./c.p.h., k.a.p.n. (which he left in 1923/1924); published in the review of the b.k.s.p. of Jacques de Kadt; in 1928 founding member of the g.i.c. where he became one of the main contributors and editors; in 1930 or 1931 he wrote a short autobiography (see below); in 1939 he is mentioned on a police-list of left-extremists, qualified there wrongly as “anarchist”; 10 May 1940 he narrowly escaped arrest by the Dutch police; from 1945 to 1947 he was member of the Communistenbond Spartacus and with Wim Holtwijk in charge of international contacts. With most former g.i.c.-members he left the Spartacusbond in 1947, then publishing two issues of Radencommunisme in 1948.

Hendrik Canne Meijer was born Amsterdam, 1890, in the poor district De Jordaan, with two sisters and two brothers (and several others who died young); a son of Johannes Henricus Jacobus Canne Meijer (1856-1941), bricklayer (metselaar), jointer (voeger), and Magdalena Wilhelmina van der Linde (1855-1938) (1); in 1919 he married the primary school teacher Johanna Geertruida Seljee (1896-1987), divorce in 1938 (2), in 1940 he remarried the speech therapist (logopediste) and esperantist Geesje Elisabeth Hoogland (, born and died Zwolle, 1911-1995), daughter of Gerrit Jan Hoogland, cabinetmaker (schrijnwerker), en Johanna Hamer); he had two children from his first marriage: Tineke (1920-) and Mieke (1928-) (3). Addresses: Rustenburgerstraat 348 1-hoog, 1940 Van Kinsbergenstraat 17 1-hoog, 1941 PB 99086 (a postbox, temporarily in hiding), 1942 Lutmastraat 53 2-hoog, 1943 back to Van Kinsbergenstraat 17 1-hoog, 1954 Hortusplantsoen 14 1-hoog.

His bibliography remains to be written; part of his papers, including materials he collected after 1948 from private sources, were transferred to the i.i.s.g.  (Collectie Henk Canne Meijer; formerly Archief Radenbeweging).


Photographs

1947

1947

Marnix jongensschool, Amsterdam, 1947: juffrouw Barends gaf les in klas 1-3 en Henk Canne Meijer in klas 4-6;
1. Henk Canne Meijer; 2. C.G. Kallenbach; 5. J. Kallenbach; 7. Johnie Kouw; 17. Peter Keller; 19. M. Schoenmaker; 26. J. Ketting; 27. Kees Grijzenhout; 30. Pietje Meijer; 32. Luc van Schaik; 33. Pietje Barbier.

Source: Constantinus Lucas van Schaik


1949

1949, Henk Canne Meijer with Marco in his arms

Source: collection a.a.a.p., Clara Geoffroy


1959

June 1959, Henk Canne Meijer and Gé Hoogland in Amsterdam

Source: collection a.a.a.p., Clara Geoffroy


1960

1960, Henk Canne Meijer and Gé Hoogland, on the left “Cousin” (Serge Bricianer), a former member of “Internationalisme” in France

Source: collection a.a.a.p., Clara Geoffroy


1961

1961, Henk Canne Meijer and Gé Hoogland; the name of the lady on the left is not known

Source: collection a.a.a.p., Clara Geoffroy


1962

1962, Henk Canne Meijer and Gé Hoogland, photo made by Ben Sijes

Source: collection a.a.a.p., Clara Geoffroy


1962

1962, Henk Canne Meijer and Ben Sijes, photo made by Gé Hoogland

Source: collection a.a.a.p., Clara Geoffroy


Newspaper-clippings

Source: Delpher 


1906

The parents of Henk Canne Meijer; Het Volk, dagblad voor de arbeiderspartij, 20 oktober 1906


1919

Algemeen Handelsblad, 21 oktober 1919


1921

De Tribune, sociaal-democratisch weekblad, 24 februari 1921; met “’t Nut” wordt “Het nut van het algemeen” bedoeld, een liberale “volksverheffings”-vereniging. Dat dit met nadruk in “De Tribune” werd aangekondigd kan twee dingen betekenen: dat de betrekkingen nog vriendelijk waren, of dat leden van de c.p.h. werden opgeroepen die vergadering te verstoren; zie ook de volgende aankondiging.


1921

De Tribune, sociaal-democratisch weekblad, 26 februari 1921


1921

De Tribune, sociaal-democratisch weekblad, 16 juli 1921


1921

Algemeen Handelsblad, 27 juli 1921


1963

Algemeen Handelsblad, 2 januari 1963


Autobiography

In 1930 or 1931, Henk Canne Meijer send a short autobiography to Paul Mattick, meant to be destroyed, a copy of which however was preserved in the archives of Anton Pannekoek (map 109):

 „Paul,

Hier ein paar Worte über meine Person. Ich schreibe diese auf einem gesonderten Papier, damit du es vernichten kannst, denn für die Bewegung haben sie keine Nutzen. Seit 1914 bin ich Volksschullehrer und jetzt 40 Jahre alt. Vor dem war ich aber Maschineschlosser. Geboren in das ärmste Viertel von Amsterdam und dort gelebt bis 17 Jahre. Meine Vater war Bauarbeiter und von Gesinnung s.p.d.. Nach meine Schuljahre besuchte ich die Gewerbeschule und trat dann in die Maschinefabrik. Mit 18 oder 19 Jahre ging ich nach Deutschland um mein Beruf besser zu lernen, wurde dort aber erst Schlepper, weil ich kein Wort Deutsch verstand und also sehr schwierig Arbeit suchen konnte. Arbeitete in Essen. Wanderte dan nach der Schweiz, wo ich 1 Jahr als Maschineschlosser auf Textil- and Strickmaschinen arbeitete. Wanderte nach Italien, wo ich aber keine Beschäftigung fand. Von Genua aus wurde ich von das holländische Konsulat mit ein Dampfer nach Amsterdam befördert, weil ich keine Mittel hatte. Wir hatten hier in Holland aber noch fürchterlich lange Arbeitstage und so schaute ich um nach einem anderen Beruf mit mehr freie Zeit weil ich mich selbst entwickeln wollte. Wusste kein anderes als Lehrer. Studierte 2 Jahre und machte dann mit gutem Erfolg meine Prüfung. In meine Studiumzeit machte ich noch zwei Arbeitsreise um weitere Mittel zur Studium zu beschaffen. Eine nach Engeland (ich hatte mich selbst Papiere als Kellner beschaft) und eine als Schlosser, wo ich auf einem Zeche in Essen Arbeit fand.

Die erste Orientierung über Sozialismus hatte ich von meinem Vater und als Metalarbeiter war ich Mitglied der freien Metalarbeitergewerkschaft. Das war ich auch in Deutschland und der Schweiz. Damals noch vollkommen befangen in den reformistischen Gedankengänge. Gegenüber den Arbeitskollegen wusste ich genau vor zu rechnen, wieviel Erfolge “unsere” Gewerkschaft machte. Jede Pfennig Lohnerhöhung wurde berechnet, wieviel das für die ganze Metalarbeiterschaft in einem Jahr ausmachte, also, wieviel Millionen Mark wir auf den Kapital “erobert” hatten. Alle Blödsinn der Gewerkschaftsterminologie plapperte ich den Arbeitskollegen vor, um ihre Rüchständigkeit nachzuweisen. Beim Ausbruch des Krieges war ich in so weit genesen, dass ich aus der s.p. trat, aber hatte noch überhaupt nicht mit der Gewerkschaftsbewegung gebrochen. Würde Mitglied der Lehrerverbandes. (Auch freigewerkschaftlich). Die Russische Revolution brachte mich in der k.p.h. Trat propagandistisch auf. War begeistert von den Rätebewegung. Als Russland die Rätebewegung sabotierte wurde ich argwahnend. Mit der Einführung der n.e.p. war es fertig. Trat aus der k.p. und Lehrergewerkschaft und wir formierten hier eine k.a.p.h.. Diese konnte sich nicht halten, weil die Revolution immer weiter zurück lief.

Paul, du muss dieses Schreiben vernichten, alsauch in späteren Briefe diese Dinge nicht erwähnen. Dies weil deine Briefe von unsere Gruppe durchgenommen werden, wenigstens die meisten. Und ich woll nicht wissen, dass ich dich diese Dinge aus meinem Leben erzählt habe. Man konnte andere Dinge dahinten suchen als tatsächlich vorhanden sind. Ich vermeide ängstlich mich in der Vordergrund zu schieben, tue schweigend meine Arbeit und damit Schluss. Du kannst Jos. Wagner diese Zeilen Lesen lassen, oder sie ihm erzählen und weiter braucht keiner davon etwas zu wissen. Weiter bin ich der Namenlose als all unsere Brüder der Arbeiterklasse welche ihren Aufgaben nach Kräfte erfüllen.

Mit herzl[iche]. Gruss

h.c.m.

Jetzt verstehst du warum ich kein richtiges Deutsch schreibe. Ich habe nur aus der Praxis gelernt. Zwar konnte ich jetzt ziemlich leicht richtig schreiben lernen, aber ich betrachte es nicht als notwendig. Jeder begreift und versteht mich and das genügt.“


Henk Canne Meijer / Ben Sijes (1970)

„(Prof. Dr. B. A. Sijes verdanke ich die Lebensdaten von Henk Canne Meijer. Dr. Sijes war ein persönlicher Freund von Canne Meijer und seit 1934 Mitglied der g.i.c.)

Henk Canne Meijer wurde am 30. Dez. 1890 geboren und starb am 28. Dez. 1962. In diesen 70 Jahren entstand und verging eine organisierte Arbeiter-bewegung. Diese organisierte Arbeiterbewegung – die Sozialdemokratie – begann als eine Bewegung, die die Arbeiterklasse revolutioniert hat. Doch aus dieser Bewegung wurde eine der gesellschaftsbewahrenden Kräfte. Aus einer Bewegung, die den Klassenkampf als wesentlichen Faktor für die Zukunft und die Bewußtwerdung der Arbeiterklasse propagierte, wurde sie die Bewegung, die die Harmonie der Klassen als eine Bedingung für den «Wohlfahrtsstaat» ansieht.

Henk Canne Meijer war 27 Jahre alt, als die russische Revolution ausbrach. Er gehörte zu den Millionen, für die diese mächtige gesellschaftliche Umwälzung bestimmend für ihr ganzes Leben werden sollte. Er reihte sich bei denen ein, die die russische Revolution bejubelten. Doch die Kritik an ihr von seiten der deutschen linken Kommunisten und von Anton Pannekoek und Herman Gorter in Holland um 1919/20 hatte ihre Wirkung auf ihn. Er stieß zu den oppositionellen Kommunisten, die den selbständigen Kampf der Arbeiter mittels der Arbeiterräte propagierten und sich so gegen den Parteikommunismus wandten, dem Kommunismus der Bolschewiki. Sie konnten den Moskauer Direktiven nicht zustimmen, die darauf hinausliefen, sich im Parlamentarismus und in der Gewerkschaftsbewegung wieder zu engagieren –  politische Instrumente, die man ja schon in der Sozialdemokratie verwarf. Henk Canne Meijer gehörte zu denen, die im November 1921 «De Kommunistische Arbeider» herausgaben, das Organ der Kommunistische Arbeiders Partij in Holland.

Henk Canne Meijer war bis zu seinem 23. Lebensjahr Metallarbeiter, er war auf seiner Wanderschaft in Deutschland und Italien. Doch sein Wissensdurst und sein soziales Engagement bewogen ihn, nach einem Beruf zu suchen, in dem er mehr Zeit hatte, sich dem Kampf der Arbeiter zu widmen. Er wurde Lehrer, und den Zweck seines Entschlusses hatte er damit völlig erreicht. Er hatte auch großes Interesse für Biologie – das Studium hatte er bereits angefangen – doch brach er es entschieden ab: seine Entscheidung war ja bereits gefällt.

Sein Interesse für Biologie und auch für Psychologie hat er jedoch sein ganzes Leben beibehalten, er stellte seine Kenntnisse (die er stets erweiterte) in den Dienst des Kampfes der Arbeiter. Ich denke z. B. an seine noch nicht veröffentlichte Arbeit «Von Arbeitstieren zu freien Menschen», die sehr moderne psychologische Ansichten über unseren «Verstandesapparat» beinhaltet, und an viele weitere noch nicht veröffentlichte Arbeiten, z. B. «Bemerkungen über die Menschen und die Gesellschaft».

Die großen Niederlagen der Arbeiterklasse seit 1921 und die Verwirrung, die damit in die Reihen der revolutionären Arbeiter kam, beeinflußten Henk Canne Meijer. Aus den Oberresten seines Archivs ist wenig über seine Tätigkeit in dieser Zeit aufzufinden. Doch er muß zweifellos viel gelesen haben und auch auf vielen Versammlungen gewesen sein. Ungefähr um 1926/27 gibt er mit anderen Manifeste, Flugschriften und abgezogenes Studienmaterial heraus. Die Ankunft von Jan Appel in Holland inspirierte ihn. Dieser war es, der die theoretische Grundlage für eine ökonomische, politische Lehre aus den Niederlagen der russischen und der deutschen Revolution ausgearbeitet hatte.

Aus dem ursprünglichen Originalmanuskript von Jan Appels «Grundprinzipien der kommunistischen Produktion und Verteilung» machte Henk Canne Meijer eine Publikation, die polemisierend und abrechnend mit bürgerlichen und «sozialistischen» Theoretikern eine klare Sprache für unbelesene Arbeiter redete. Er ist es auch gewesen, der in den dreißiger Jahren, als die Rätebewegung vollends in der Sackgasse steckte, der Bewegung eine neue Anregung durch seinen Artikel über «Das Werden einer neuen Arbeiterbewegung» gab und damit aufs neue die Diskussion auch in den revolutionären Gruppen außerhalb Hollands in Gang brachte. Henk Canne Meijer war nicht allein ein Theoretiker, obwohl er – bescheiden und zurückgezogen wie er war – vielleicht diesen Eindruck auf diejenigen machen mußte, die ihn nicht kannten. Wenn er jedoch auf öffentlichen Versammlungen debattieren konnte, nahm er die Gelegenheit wahr. Aber Holland bot nun einmal nicht das politische Klima, wo sich ruhige Wesen zu scharfen, aufsehenerregenden Revolutionären entwickeln konnten. Henk Canne Meijer war ein Promoter; es war im nichts zuviel, wenn er jungen Revolutionären im Irrgarten der Theorie und Praxis Wegweiser sein konnte. Er war ein wahrer Lehrer. Doch nicht nur das. Er ergriff auch die Initiative zur Herausgabe von Zeitschriften, Zeitungen und Manifesten. Er war und bleibt die Seele der Gruppe der Internationalen Kommunisten (g.i.c.). Sein Haus war jahrelang das Zentrum für die Versammlungen der g.i.c., wo auch die Artikel für den p.i.c. (Pressedienst der g.i.c.) besprochen wurden. Sein Name wird in der Öffentlichkeit vergessen sein. Er gehörte zu den unerschütterlichen Revolutionären, die in der Stille an dem Weg bauten, etwas anpackten, Menschen formten, die ihre Kenntnisse wieder auf andere übertrugen. So lebt Henk Canne Meijer doch noch bei sehr vielen fort, als ein großer Kämpfer, als ein kenntnisreicher Mann und als ein warmherziger Mensch, der bereits zu seiner Zeit als Kommunist zu leben versuchte. In Anwesenheit seiner Frau und nur sehr weniger Genossen wurde er in Amsterdam begraben.

Geschr.: 15.10.1970, B. A. Sijes

Quelle: Gruppe Internationale Kommunisten Hollands / Herausgegeben von Gottfried Mergner. – Reinbeck bei Hamburg, Juli 1971. – p. 209-211.


Collectie Henk Canne Meijer, Internationaal Instituut voor Sociale Geschiedenis

De Collectie Henk Canne Meijer  (Collectienummer ARCH00252) bestaat uit 267 mappen, waarvan hier voorlopig alleen de vier laatste beschikbaar zijn.

Zie ook: Archief Anton Pannekoek , map 110, met meer briefwisseling tussen Anton Pannekoek en Henk Canne Meijer.


Map 264, Oorlogsuitgaven

 Spartacus, bulletin voor de Revolutionair-Socialistische Arbeidersbeweging, uitgegeven door de Communistenbond “Spartacus”, eind oktober 1944

 Spartacus, uitgegeven door de Communistenbond “Spartacus”, 4 november 1944

 Spartacus, uitgegeven door de Communistenbond “Spartacus”, midden november 1944

 Spartacus, actuele berichten, uitgegeven door de Communistenbond “Spartacus”, 31 december 1944

 Spartacus, actuele berichten, uitgegeven door de Communistenbond “Spartacus”, 13 januari 1945

 Spartacus, actuele berichten, uitgegeven door de Communistenbond “Spartacus”, 20 januari 1945

 Spartacus, actuele berichten, uitgegeven door de Communistenbond “Spartacus”, 10 februari 1945

 Spartacus, actuele berichten, uitgegeven door de Communistenbond “Spartacus”, 17 februari 1945

 Spartacus, actuele berichten, uitgegeven door de Communistenbond “Spartacus”, 17 maart 1945

 Spartacus, actuele berichten, uitgegeven door de Communistenbond “Spartacus”, 24 maart 1945

 Spartacus, actuele berichten, uitgegeven door de Communistenbond “Spartacus”, 31 maart 1945

 Spartacus, actuele berichten, uitgegeven door de Communistenbond “Spartacus”, 7 april 1945

 Spartacus, actuele berichten, uitgegeven door de Communistenbond “Spartacus”, 14 april 1945

 Spartacus, actuele berichten, uitgegeven door de Communistenbond “Spartacus”, 21 april 1945

 Spartacus, actuele berichten, uitgegeven door de Communistenbond “Spartacus”, 28 april 1945

 Spartacus, actuele berichten, uitgegeven door de Communistenbond “Spartacus”, 1 mei 1945

 Spartacus, actuele berichten, uitgegeven door de Communistenbond “Spartacus”, 5 mei 1945

 Spartacus, weekblad van de Communistenbond “Spartacus”, [mei 1945]

 Spartacus, actuele berichten, uitgegeven door de Communistenbond “Spartacus”, 12 mei 1945

 Spartacus, actuele berichten, uitgegeven door de Communistenbond “Spartacus”, 19 mei 1945

 Le but du “Spartacusbond” : Le monde nouveau, [1945]

 Spartacus, actuele berichten, uitgegeven door de Communistenbond “Spartacus”, 24 februari 1945

 Spartacus, actuele berichten, uitgegeven door de Communistenbond “Spartacus”, 3 maart 1945

 Spartacus, actuele berichten, uitgegeven door de Communistenbond “Spartacus”, 5 mei 1945

Map 265, Arbeiders-Eenheid

Published by former g.i.c.-members since the summer of 1944 who joined the Spartacusbond in early 1945

 Arbeiders-Eenheid, orgaan voor de kernen in de bedrijven, nr. 4, eind augustus [1944] en nr. 5, begin september [1944]

 De bedrijfsraad, uitgave van “Arbeiders-Eenheid”, nr. 11, eind maart 1945

 Eenheidsvakbond of arbeiders-eenheid?, extra-uitgave van “Arbeiders-Eenheid”, orgaan van de kernen in de bedrijven, [1945]

 In eigen zaak [Verklaring over “Arbeiders-Eenheid” en “De bedrijfsraad”], [1945]

 Oproep tot Arbeiders-Eenheid [1944]

Map 266, Brieven van Anton Pannekoek aan Henk Canne Meijer, [1945], 1946-1948, 9 brieven

 Brief van Anton Pannekoek aan Henk Canne Meijer [1954, over De arbeidersraden]

 Brief van Anton Pannekoek aan Henk Canne Meijer, Zeist, 23 september 1946

 Brief van Anton Pannekoek aan Henk Canne Meijer, Zeist, 10 augustus 1947

 Brief van Anton Pannekoek aan Henk Canne Meijer, Zeist, 15 augustus 1947

 Brief van Anton Pannekoek aan Henk Canne Meijer, Zeist, 18 augustus 1947

 Brief van Anton Pannekoek aan Henk Canne Meijer, Zeist, 8 september 1947

 Brief van Anton Pannekoek aan Henk Canne Meijer, Zeist, 1 januari 1948

 Brief van Anton Pannekoek aan Henk Canne Meijer, Zeist, 29 juni 1954

 Brief van Anton Pannekoek aan Henk Canne Meijer, Zeist, 12 december 1954


Map 267, Brief van Henk Canne Meijer aan Anton Pannekoek, 19 november 1954

 Brief van Henk Canne Meijer aan Anton Pannekoek, [Amsterdam,] 19 november 1954


de | en | fr | nl | De economische grondslagen van de radenmaatschappij, 1938, 1948


Notes

1. Johannes Henricus Jacobus Canne Meijer, metselaar, 25 jaar oud, geboren en wonende Amsterdam, zoon van Henderikus Jacob Canne Meijer, overleden, en Gesina Alida Redeker, zonder beroep, wonende Amsterdam, trouwt Amsterdam, B.S., 2 november 1881 Magdalena Wilhelmina van der Linde, dienstbode, 26 jaar oud, geboren en wonende Amsterdam, dochter van Hendrik van der Linde, schilder, en Helena van Dijk, wonende Amsterdam, getuigen: Hendricus Jacobus Canne Meijer, broeder van de echtgenoot, timmerman, oud 23 jaar, Andries Mattheus de Nagtegaal, metselaar, 35 jaar oud, Hendrik Jacobus de Zaaijer, zwager van de echtgenoot, bediende, 36 jaar oud, en Johannes Jacobus Boers, timmerman, oud 37 jaar, wonende allen Amsterdam; de beide moeders verklaarden niet te kunnen schrijven. Bron: WieWasWie .

2. Hendrik Canne Meijer, onderwijzer, 28 jaar oud, onderwijzer, geboren en wonende Amsterdam, zoon van Johannes Hendricus Jacobus Canne Meijer, 63 jaar oud, voeger, en Magdalena Wilhelmina van der Linde, 64 jaar oud, zonder beroep, beide wonende Amsterdam, trouwt Amsterdam, B.S., 2 oktober 1919 Johanna Geertruida Seljee, 22 jaar oud, onderwijzeres, geboren Amsterdam, wonende Bussum, dochter van Dirk Seljee, 48 jaar oud, directeur van een feestgebouw, en Christina van der Linden, 53 jaar oud, zonder beroep, beide wonende Bussum; getuigen: Pieter Henri Christiaan Klepper, kantoorbediende, 26 jaar oud, wonende Hilversum, en Johannes Hendricus Jacobus Canne Meijer, broeder van de echtgenoot, chauffeur, 31 jaar oud, wonende Amsterdam; gescheiden Amsterdam, 20 januari 1938. Bron: WieWasWie .

3. For the composition of his household: Gezinskaarten Amsterdam .


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Compiled by Vico, 9 November 2015, latest additions 15 May 2019



































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